Prüfer: Hr. Prof. Dr. Weihrauch
Datum: 26.04.99
Note: 1,0
- Wann ist eine Zahlenfunktion berechenbar
- Ist x² berechenbar
- Zusammenhang zwischen eine Funktion "heißt" und eine Funktion "ist" berechenbar -> Churchsche These
- Datenmenge einer Bandmaschine mit Erklärung für (u,a,v)
- Befehlssatz einer Bandmaschine
- Kommt eine Bandmaschine ohne Hilfssymbole aus -> Hilfssymbollemma
- Zusammenhang zwischen Zahlen- und Wortberechenbarkeit
- Anforderungen an Modellsprache phi -> Anforderungen (U) und (S) erläutert, Hinweis auf utm- und smn-Theorem als formale Anforderung
- Definition von phi
- Berechenbarkeit auf Q
- Definition von (nrat, nrat) – berechenbar
- Ausweitung auf Berechenbarkeitsbegriff in R
- Definition Cauchy- Darstellung
- Typ-2-Maschine, Arbeitsweise erläutern
- Beispiele für Funktionen, die auf R berechenbar sind -> x², Wurzel(x), x+y
- Zwei Definitionen zu rekursiven Mengen
- Drei Definitionen zu rekursiv aufzählbaren Mengen
- Zusammenhang zwischen den Mengen
- Menge, die r.a. aber nicht rekursiv ist -> K phi
- Beweis, daß K phi r.a.
- Beweis, daß N\K phi nicht r.a.
- Ist die Menge der geraden Zahlen rekursiv
- Ist L={w aus {0,1}* mit 010 als Teilwort} regulär -> Angabe eines endlichen Automaten
- Ist L={wwR} kontextfrei -> Erkennung durch nichtdeterministen Kellerautomat
Komplexitätstheorie wurde nicht geprüft.